901.000 Euro in Kleinbus auf dem Weg von Deutschland in die Türkei beschlagnahmt

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Am Grenztor Kapitan Andreevo in Bulgarien wurde von Zollbeamten in einem Kleinbus nicht angemeldetes Geld in Höhe von 901.590 Euro im Wert von mehr als einer Million 763 Millionen Lewa beschlagnahmt.

Beamte der bulgarischen Zollverwaltung gaben bekannt, dass die Prozesse noch andauern.

Das Geld wurde beschlagnahmt

Am 7. Juli wurden bei einer Untersuchung des Lieferwagens auf dem Weg von Deutschland in die Türkei Euro-Banknoten gefunden, die in den Spalten der Seitentür und an der gegenüberliegenden Wand des Laderaums des Wagens versteckt waren.

Die bulgarischen Behörden stellten fest, dass insgesamt 901.590 Euro, was 1 Million.763.000 356 Leva entspricht, nicht deklariert wurden.

Unter der Aufsicht der Staatsanwaltschaft des Bezirks Swilengrad wurde eine schnelle Verfolgung eingeleitet.

Es wurde berichtet, dass das Festnahmeverfahren gegen den türkischen Fahrer andauert und 901.590 Euro beschlagnahmt wurden.

Höchster auf einmal beschlagnahmter Betrag

Beamte der bulgarischen Zollverwaltung gaben an, dass es sich um den höchsten auf einmal beschlagnahmten Betrag handele.

Ensonhaber

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