Zwischen dem Ministerium für Nationale Bildung und dem Ministerium für Nationale Verteidigung wurde ein Protokoll zur Zusammenarbeit in der Berufsbildung unterzeichnet!

Zwischen dem Ministerium für Nationale Bildung (MEB) und dem Ministerium für Nationale Verteidigung wurde ein Kooperationsprotokoll unterzeichnet, um qualifizierte Arbeitskräfte der Verteidigungsindustrie auszubilden und zu zertifizieren und die Beschäftigung von Absolventen von Schulen in diesem Bereich sicherzustellen.

Der Minister für nationale Bildung Yusuf Tekin erklärte in seiner Rede bei der Unterzeichnungszeremonie des Protokolls, dass man in den letzten zwölf Jahren darauf abzielte, das Bewusstsein für Berufsschulen zu schärfen. Er erklärte, man versuche insbesondere seit 2014, berufsbildende Gymnasien für den Abbau von Anforderungen und neue Geschäftsfelder fit zu machen. Er erklärte, dass diese Bemühungen zwei Hauptziele hätten. Ihr vorrangiges Ziel bestehe darin, sicherzustellen, dass die Studierenden nicht nur eine theoretische Ausbildung erhalten, sondern auch praktische Erfahrungen sammeln. Er erklärte, dass ihr zweites Ziel darin bestehe, diese Schulen für Schüler attraktiv zu machen, die keine berufsbildenden weiterführenden Schulen bevorzugen. Minister Tekin erinnerte daran, dass sie in diesem Zusammenhang im Jahr 2014 Studenten, die eine Ausbildung am Arbeitsplatz absolvieren wollten, eine Unterstützung in Höhe von einem Drittel des Grundpreises und fünfzig Prozent gewährten. Er erklärte auch, dass sie thematische Berufsoberschulen entsprechend den Bedürfnissen der Segmente geschaffen hätten. Er erklärte, dass das heute unterzeichnete Protokoll ein Schritt in Richtung dieser Ziele sei.

Die Bedeutung berufsbildender weiterführender Schulen

Verteidigungsminister Yaşar Güler betonte die Bedeutung berufsbildender weiterführender Schulen und erläuterte den Zweck der Öffnung dieser Schulen für den Dienst des Verteidigungsministeriums. Güler erklärte, dass von den Absolventen dieser Schulen erwartet wird, dass sie die Fachkräfte bereitstellen, die die Abteilung benötigt. Minister Güler erklärte, dass die Türkei qualifizierte Arbeitskräfte in allen Segmenten benötige und der Arbeitsmarkt den Berufsschulen mehr Wert beimessen sollte. Er erklärte außerdem, dass die von Berufsschulen ausgebildeten Humanressourcen einen wertvollen Beitrag für die Abteilungen leisten werden, und dankte Minister Tekin für seine Zusammenarbeit. Das Protokoll umfasst die Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium für nationale Bildung und dem Ministerium für nationale Verteidigung mit dem Ziel, qualifizierte Arbeitskräfte für die Verteidigungsindustrie auszubilden und zu beschäftigen. In diesem Zusammenhang ist es das Ziel, in den dafür vorgesehenen Schulen oder in den vom Verteidigungsministerium zugewiesenen Einrichtungen qualifizierte Personen im Bereich der Verteidigungsindustrie auszubilden. Darüber hinaus wird den Studierenden Unterstützung geboten, etwa durch Ausbildung am Arbeitsplatz, Praktikumsmöglichkeiten und Stipendien, und die Beschäftigung von Absolventen wird gefördert. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit werden auch Sensibilisierungsmaßnahmen für die berufliche und technische Bildung organisiert. (BSHA – Nachrichtenagentur für Wissenschaft und Gesundheit)

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