Die Gruppen wurden aktiv, als ein Bürger berichtete, er habe gestern in der Nähe des Schiffes „Azor Forward“, das Eisenerz von Russland zum Hafen Zonguldak transportierte, ein Objekt wie eine Mine gesehen.
Die Küstenwache traf Vorsichtsmaßnahmen, die Arbeiten dauerten bis zum Abend
Gruppen der Küstenwache sorgten für Sicherheit im Hafen. Während der Hafen für Schiffseinfahrten gesperrt war, wurden die Be- und Entladevorgänge gestoppt. Polizeigruppen ergriffen Sicherheitsmaßnahmen rund um den Hafen, während Küstensicherheitsgruppen Sicherheitsmaßnahmen innerhalb des Hafens ergriffen. Die dem Arbeiter zugeordnete Station und die Feuerwehr im Bereich um das Schiff wurden vorsorglich evakuiert. Die Arbeit des Seestreitkräftekommandos und der Küstenwache dauerte bis zum Einbruch der Dunkelheit gestern.
SAT-Kommandos beteiligten sich auch an der Such-Scanning-Studie
Während die Gruppen der Küstenwache für die Sicherheit des Hafens und des Schiffes sorgten, wurden die Such- und Ortungsaktivitäten für das Objekt, das nicht entdeckt werden konnte, aber als Mine angeklagt wurde, unter Beteiligung des Seestreitkräftekommandos am Mittag wieder aufgenommen. Auch eine Gruppe von SAT-Kommandos kam in die Gegend.
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