Die Betrüger gaben sich als MIT-Mitglieder, Mitarbeiter des Ministeriums oder TAF-Mitglieder aus und täuschten die Opfer mit dem Versprechen, sie in öffentlichen Einrichtungen unterzubringen oder ihnen die türkische Staatsbürgerschaft zu verleihen.
Aufgrund der Beschwerden ergriffen Gruppen der Ankara-Polizeiabteilung „Street with Financial Errors“ Maßnahmen.
Gleichzeitig von Teams in 12 Provinzen „Operation Ghost Trail“Bearbeitet.
18-monatige körperliche und technische Nachuntersuchung
Als Ergebnis einer 18-monatigen physischen und technischen Nachverfolgung stellten die Sicherheitsgruppen fest, dass die Verdächtigen den Eindruck erweckten, sie würden sich in den Systemen der Institution registrieren, indem sie Fingerabdrücke, Lebensläufe und persönliche Informationen von denjenigen nahmen, die sich für den Job bewerben wollten mit Gesichtserkennung und hergestellten Fingerabdruck-Lesegeräten.
Sie betrogen sowohl Türken als auch Ausländer
Es wurde festgestellt, dass die Verdächtigen ausländischen Staatsangehörigen den Übergang in die türkische Staatsbürgerschaft versprochen, diejenigen, die ins Ausland gereist sind, mit einem Asylantrag betrogen haben und erklärt haben, dass sie mit Bürokraten gesprochen und den Anschein erweckt haben, als würden sie einer Arbeit in öffentlichen Einrichtungen nachgehen.
Millionen von Lira profitieren von 128 Personen
„Operation Ghost Trail“Im Rahmen der Studie wurden Haftbefehle gegen 22 Verdächtige erlassen, bei denen festgestellt wurde, dass sie auf diese Weise 128 Menschen um Millionen von Lira betrogen haben.
21 Verdächtige in Untersuchungshaft, 1 gesucht
Während 21 der Verdächtigen in Gewahrsam genommen wurden, wurden gefälschte Dokumente zahlreicher Institutionen, Fingerabdrucklesegeräte, viele gefälschte Ausweise und Presseausweise beschlagnahmt.
Die Ermittlungen zur Festnahme eines weiteren Verdächtigen dauern an.
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