Die alte Dame, die im Stadtteil Melikgazi in Kayseri Brot sammelte, stellte fest, dass sich im Müll ein inaktives Baby befand.
Anschließend meldete er sich bei der Polizei und den Gesundheitsgruppen.
Auf Benachrichtigung hin wurden medizinische und polizeiliche Gruppen zum Unfallort entsandt.
In Arbeit
Polizeiteams ergriffen ebenfalls Sicherheitsmaßnahmen und führten Ermittlungen durch.
Der leblose Körper des unglücklichen Babys wurde nach der Untersuchung in die Leichenhalle des Krankenhauses gebracht.
Polizeiteams, die eine groß angelegte Untersuchung einleiteten, begannen auch damit, die Person oder Personen zu fassen, die das Baby in den Müll geworfen hatten.
„Er stand in einer in ein Handtuch gewickelten Gestalt da“
Der Augenzeuge Adem Kahveci beschrieb den Vorfall wie folgt:
Wir hatten eine ältere Schwester, die den Müll durchsuchte. Diese Schwester bemerkte das Kind. Ein in ein Handtuch gewickeltes Baby. Er informierte uns und wir standen direkt vor der Tür. Dann riefen wir die Polizei.
Die Polizei und der Krankenwagen kamen und holten den Jungen. Wir gingen zur Polizei und gaben die nötigen Ausdrücke. In dieser Form kam es zu einem unangenehmen Vorfall.
Das Baby war tot. Er war tot, als wir nachsahen. Er wird zum Zeitpunkt der Geburt mit seiner Frau geboren. Sie haben alles unter einen Hut gebracht. Sie haben es mit so einem Handtuch im Müll gelassen.
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