Am 23. Juni um 15:30 Uhr brach in dem von Rotkiefern umgebenen Wald im Bezirk Sarıana im Bezirk Marmaris in Muğla ein Feuer aus.
Wer den aufsteigenden Rauch sah, meldete sich bei der Notrufzentrale 112.
9 Hubschrauber und 6 Flugzeuge, 6 Pickup-Trucks, 2 Ersteinsatzfahrzeuge, 34 Sprinkleranlagen, 17 Wasserversorgungsfahrzeuge, 6 Planierraupen, 6 Anhänger, 13 Kleinbusse, 5 Treibstofftanker, 1 mobiles Reparaturfahrzeug, 1 Brandschutzfahrzeug, 20 Techniker, 18 Forstingenieure und 380 Mitarbeiter an Land waren für den Brand aus der Luft zuständig.
Der Brand zerstörte 5 Hektar Wald und konnte innerhalb von 3 Stunden mit verstärkten Löscharbeiten durch die Teams der Feuerwehr der Stadtverwaltung von Muğla unter Kontrolle gebracht werden.
Sie töteten und legten Feuer
Im Brandgebiet wurde die Leiche eines Mannes gefunden. Es wurde festgestellt, dass das Feuer dadurch ausbrach, dass der oder die Verdächtigen das Feuer anzündeten, nachdem die Leiche der ermordeten Person in den Wald geworfen worden war.
Die Oberstaatsanwaltschaften von Muğla und Marmaris leiteten eine groß angelegte Untersuchung des Vorfalls ein. Eine Person namens MA wurde wegen der Leiche in Gewahrsam genommen. Der Verdächtige, der unter dem Vorwurf des „absichtlichen Abbrennens von Wäldern“ und der „vorsätzlichen Tötung“ inhaftiert war, erfuhr, dass er zahlreiche Straftaten wie „Diebstahl“, „vorsätzliche Körperverletzung“, „sexueller Missbrauch“ und „Bedrohungen“ begangen hatte, wurde nach seinen Prozessen bei der Polizei mangels Beweisen freigelassen.
Identifiziert
Bei der Autopsie der Leiche, die in die Muğla Named Medical Institution gebracht wurde, wurde festgestellt, dass er erdrosselt wurde. Die zur Feststellung der Identität der Leiche entnommene Blutprobe wurde an die Präsidentschaft des Named Medicine Institute geschickt.
Während die Kameraaufzeichnungen in der Region einzeln untersucht werden, erfolgt eine umfassende Untersuchung des Vorfalls, bei dem zwei Staatsanwälte eingesetzt wurden. Die Leiter der Abteilung für öffentliche Sicherheit der Provinzsicherheitsdirektion Muğla und des Mordbüros wurden ebenfalls damit beauftragt, die Verdächtigen oder Verdächtigen festzunehmen.
Als Ergebnis der von den Teams in der Region durchgeführten Untersuchungen wurde festgestellt, dass die Leiche mit dem 32-jährigen Khiari Mohammed verwandt war, der belgischer Herkunft war, und zwar durch die Untersuchung der zahlreichen Überwachungskamerabilder nacheinander und durch Interviews mit den Bürgern.
Es wurde bekannt, dass Mohammeds Verwandte zur Identifizierung und zum DNA-Abgleich in die Türkei gerufen wurden.
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