Die kürzlich verschärften Sicherheitsmaßnahmen zur Bekämpfung der irregulären Migration zeigen Wirkung.
Andererseits wird die Arbeit der Strafverfolgungsbehörden zur Festnahme illegal in die Türkei eingereister Personen fortgesetzt.
Daher werden die erkannten Einwanderer abgeschoben.
Im Istanbuler Stadtteil Küçükçekmece kam es am Abend zuvor aus unbekanntem Grund zu einem Streit zwischen zwei Gruppen ausländischer Herkunft.
Nach dem Streit wurden auf Benachrichtigung hin Polizeitrupps entsandt, und als die Polizei kam, löste sich die Gruppe auf und flüchtete mitten auf die Straße.
Angriff mit Samuraischwert
Es zeigte sich, dass sich die Gruppen nicht übereinander beschwerten. Eine Person aus der verstreuten Gruppe ist auf der Straße ‚Samurai-Schwert‘angesehen mit.
Daraufhin nahm die Polizei die Aussage der Person auf und ließ sie frei.
„Ausländer wurden entdeckt und abgeschoben“
Im Anschluss an die Ermittlungen kam eine neue Stellungnahme des Gouverneurs von Istanbul, Davut Gül.
In einer Erklärung auf seinem Social-Media-Account gab Gül an, dass zwei im Ausland geborene Personen abgeschoben wurden und sagte:
Ausländer, die mit Schwertern in der Hand in Aufruhr waren, wurden entdeckt und deportiert. Istanbul ist eine große Metropole und auch wenn es von Zeit zu Zeit zu solchen unerwünschten Vorfällen kommt, werden wir unsere entschlossenen Bemühungen gegen diejenigen fortsetzen, die Fehlverhalten begehen.
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