Das Falldokument enthielt eine Fotofreigabe des Managers und seiner Freundin in Antalya

DHA

S. Ö., der 2016 Rektor der Pınarlı Cumhuriyet-Sekundarschule im Bezirk Aksu in Antalya war, wurde aufgrund der eingeleiteten Untersuchung seines Amtes enthoben und als Lehrer an eine andere Schule geschickt, mit der Begründung, er habe eine Beziehung mit einer Lehrerin an der Schule. (48) trat mit den Vorwürfen in den Vordergrund, ein Student in Korkuteli habe eine Affäre mit seinem Elternteil.

S. Ö., verheiratet und Vater von zwei Kindern, arbeitet als Klassenlehrer an der Yaşar Sadi Tekin-Grundschule im Bezirk Korkuteli. Seine Frau N.Ö., die Lehrerin an derselben Schule ist, antwortete auf die Vorwürfe, er habe eine Beziehung zu HT, dem Elternteil eines Schülers seiner Klasse. und die Eltern anderer Schüler reichten eine Beschwerde beim District National Education Directorate ein.

Auf Beschwerde hin schickte die Bezirksbildungsdirektion S.Ö. Während gegen ihn Ermittlungen eingeleitet wurden, wurde seine Frau N.Ö. Sie reichte die Scheidung wegen „Ehebruchs“ ein.

Während das Scheidungsverfahren beim Familiengericht noch anhängig war, wurde bei der Staatsanwaltschaft Anzeige erstattet mit der Begründung, dass S.Ö. seiner Frau, einer Lehrerin an der Schule, mit Worten wie „Ich zeige es dir“ gedroht habe. in Anwesenheit anderer Lehrer.

In diesem Zusammenhang wurde nach der einstweiligen Verfügung der Staatsanwaltschaft der Dienstort von S.Ö. von der nationalen Bildungsdirektion des Bezirks geändert und er wurde in die İmecik-Grundschule im selben Bezirk geschickt.

Bei der Elternversammlung kam es zur Sprache: Kann ich keine Bedürfnisse haben?

Der Elternteil eines Schülers zu den Vorwürfen, „Diese Person hat derzeit eine Affäre mit einem Elternteil. Für diese Angelegenheit gibt es kein Versteck. Dieser Mann ist verheiratet und hat zwei Kinder. Als dies den Eltern mitgeteilt wurde, haben wir ein Treffen mit den Lehrern und Klasseneltern abgehalten.“ neulich in der Schule. S.Ö. gab eine Erklärung ab, um sich zu verteidigen. In der Rede lautete: „Kann ich keine Bedürfnisse haben?“ „Seit November letzten Jahres ist der Elternteil dieses Schülers im Klassenzimmer anwesend. Den Aussagen der Kinder zufolge betrat er den Unterricht und saß auf dem Tisch.“sagte.

Zwei unterschiedliche Gefängnisstrafen

N.Ö., die die Scheidung eingereicht hatte, wurde beschuldigt, ihre Kinder beleidigt und bedroht zu haben und gegen die einstweilige Verfügung verstoßen zu haben. Er reichte Beschwerde ein. Aufgrund der Beschwerden hat N.Ö. Sein auf seinen Namen zugelassenes Auto mit dem Kennzeichen 07 EUP 08 wurde als gestohlen gemeldet mit der Begründung, S.Ö. habe es nicht zurückgegeben und sei verschwunden.

S.Ö.s Polizeistation „Meine Frau hatte den Ersatzschlüssel des Autos, sie hat das Auto gestohlen.“ Es stellte sich heraus, dass er es versprochen hatte. Bei der Durchsuchung des Autos wurden von KGYS-Kameras Bilder von S.Ö. im Fahrzeug aufgenommen. Das Gericht beschloss, die Entscheidung zu diesem Vorfall aufzuschieben und verurteilte ihn zu zehn Monaten Gefängnis. Darüber hinaus wurde er in diesem Zeitraum wegen Verstoßes gegen die von seiner Frau erlassene einstweilige Verfügung zu einer dreitägigen Gefängnisstrafe verurteilt.

Er wurde gerügt und zur Umsiedlung verurteilt.

In der von der nationalen Bildungsdirektion des Bezirks eingeleiteten Untersuchung zu den Vorwürfen, er habe eine Beziehung mit den Eltern eines Schülers an der Grundschule in Korkuteli, an der er arbeitete, gehabt, S.Ö. Er wurde zu Verweis und Umsiedlung verurteilt.

S. Ö., der die Prüfung während der Ernennungsfrist bestand und Direktor der Koca Belen-Grundschule im Bezirk Aksu wurde. Einige Lehrer und seine Frau, deren Scheidungsverfahren noch läuft, beschwerten sich bei der nationalen Bildungsdirektion des Bezirks.

Das Foto war in der Akte enthalten: Er stellte seine Freundin als seine Frau vor

Im Festprogramm der Schule am 24. November, dem Lehrertag, wurden Fotos von S.Ö. sowohl im Schulgarten als auch im Lehrerzimmer Seite an Seite mit dem Elternteil des Schülers, HT, gezeigt, mit dem er zusammen war soll eine Beziehung in Korkuteli gehabt haben, wurden auch auf den Social-Media-Konten der Schule geteilt. Im Anschluss an die Posts reichten ein Lehrer der Schule und seine Frau sowie die Frau von S.Ö., deren Scheidungsverfahren noch anhängig ist, eine Beschwerde bei der nationalen Bildungsdirektion des Bezirks ein.

In den Beschwerden heißt es, dass die Freundin von S.Ö., H.T., mit ihren beiden Kindern nach Aksu gezogen sei, die Kinder in derselben Schule angemeldet worden seien und HT ins Lehrerzimmer gegangen sei, bis der Schulleiter S.Ö. Es wurde angegeben, dass S.Ö. ihren Geliebten als ihren Ehemann vorstellte, obwohl sie mit einer anderen Person verheiratet war. Die Frau des Lehrers reichte die Fotos auch in die laufende Scheidungsakte ein.

Nachrichtenquelle: Demirören News Agency (DHA)

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